✅Regelmäßige 1:1-Gespräche & offene Kommunikation.
Richtig, weil mentale Gesundheit stark von sozialer Unterstützung, Transparenz und einem offenen Austausch abhängt. Regelmäßige Check-ins helfen Führungskräften, Stressoren frühzeitig zu erkennen und Mitarbeitende gezielt zu unterstützen. Eine offene Kommunikationskultur schafft Vertrauen und senkt Hemmschwellen, Probleme frühzeitig anzusprechen.

❌ Klare Ziele setzen und das Team eigenverantwortlich arbeiten lassen.
Klingt gut – klare Ziele sind wichtig! Aber allein darauf zu setzen, greift zu kurz. Wenn Führungskräfte sich zurückziehen, könnten Überlastung oder Unsicherheiten unbemerkt bleiben. Ohne regelmäßige Gespräche fehlt die Möglichkeit, psychische Belastungen rechtzeitig wahrzunehmen und gegenzusteuern.

❌Herausforderungen bewusst steigern, um Anpassungsfähigkeit zu fördern.
Es stimmt, dass Herausforderungen zur Weiterentwicklung beitragen können. Aber: Wenn Druck systematisch erhöht wird, kann das leicht ins Gegenteil umschlagen – Stresslevel steigen, Erschöpfung nimmt zu. Resilienz wächst durch Unterstützung, nicht durch reine Härte. Ein gesundes Maß an Herausforderung ist gut, aber nur in Kombination mit einer stabilen, unterstützenden Führung.

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